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Kontakt: 0221 337 300 70; gustav-heinemann@stadt-koeln.de

Soziales

Hilfen - Sozialarbeit



Unsere Sozialarbeit



Schulsozialarbeit an der Gustav-Heinemann-Schule


An der Gustav-Heinemann-Schule ist Herr Kresken als Schulsozialarbeiter tätig. Er ist in der Schule Vollzeit beschäftigt.



Kresken

Ihr Ansprechpartener:
Thomas Kresken - Telefon: 0221-337300722 - E-Mail: thomas.kresken@stadt-koeln.de




Vorrangiges Ziel der Schulsozialarbeit ist es, negativen Entwicklungen und Benachteiligungen der Kinder und Jugendlichen vorzubeugen und entgegenzuwirken. Sie dient der seelischen Stabilisierung und Erweiterung der sozialen Handlungskompetenz der Schülerinnen und Schüler.

Prinzipien der Schulsozialarbeit

  • Schulsozialarbeit beruht auf Freiwilligkeit.
  • Sie garantiert Vertraulichkeit, Verlässlichkeit und Schweigepflicht.
  • Schulsozialarbeit orientiert sich an der Lebenswelt der Schülerinnen und deren Familien.


  • Die Angebote der Schulsozialarbeit werden mit den Kindern und Jugendlichen, mit den Lehrkräften, mit der Schulleitung sowie mit den Eltern aufeinander abgestimmt.
    Die gemeinsame Verantwortung für die Schülerinnen und Schüler und der partnerschaftliche, respektvolle Umgang miteinander bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Ziele

  • Im Rahmen von Prävention ist das vorrangige Ziel von Schulsozialarbeit, Krisen zu vermeiden und frühzeitige Unterstützung anzubieten.


  • Intervention findet vor Ort in der Schule als Angebot mit sehr niedriger Hemmschwelle statt.


  • Schulsozialarbeit wirkt kooperierend und vernetzend innerhalb und außerhalb der Schule.


Was bedeutet Schulsozialarbeit konkret?

Schulsozialarbeit ist:

  • Beratung für Schüler, Eltern und Lehrer

  • Konflikt und Krisenberatung bei Schulschwierigkeiten und persönlichen Problemen

  • Mitarbeit in Schulgremien (Konferenzen, Forderverein, etc.)

  • Die Durchführung themenbezogener Projekte für Schüler

  • Kooperation mit Beratungsstellen, Trägern der freien Jugendhilfe, Jugendzentren, Jugendgerichtshilfe

  • Unterstützung und Hilfe in Erziehungsfragen

  • Entwicklung und Veränderung von Schulalltag

  • Hilfen bei der Berufsvorbereitung und der beruflichen Eingliederung

  • Vermittlung von Freizeit- und Ferienangeboten im Wohnumfeld

  • Begleitung und Unterstützung bei Problemen mit Sucht und Drogen

  • Streitschlichtung und Mediation im Schulalltag